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Das Höchstädter Haus
Das Höchstädter Haus
Der Förderverein Hochstädten e.V. ist Eigentümer des Hochstädter Hauses, das als sozialer und kultureller Mittelpunkt Hochstädtens, ein Café im Erdgeschoss beherbergt und eine Begegnungsstätte für die Hochstädter Seniorinnen und Senioren ist. Auch die Seniorenbeauftragte hält hier ihre Sprechstunde und Veranstaltungen ab.
Im Obergeschoss befindet sich ein Veranstaltungsraum für 170 Personen mit moderner Veranstaltungstechnik und einer Bühne. Dieser wird vom Förderverein Hochstädten zur Durchführung eigener Veranstaltungen genutzt und steht auch allen Hochstädter Vereinen und Initiativen zur Verfügung. Er kann auch von Unternehmen und Privatpersonen genutzt werden. Der Förderverein bietet mit der Infrastruktur des Hochstädter Hauses eine Plattform an, die offen ist für alle, auch vereinsungebundene Aktionen, die das Miteinander fördern.
Das Hochstädter Haus entstand durch den Umbau des Kantinengebäudes des ehemaligen Marmorit-Werkes. Zwei denkmalgeschützte Kratzputzbilder blieben im Dorfladen erhalten und machen die Historie des Hauses dauerhaft sichtbar.
Der ehemalige Dorfladen wurde als stille Unternehmergesellschaft nach genossenschaftlichem Prinzip gegründet. Der damalige Förderverein Heimatpflege Hochstädten e.V. vermietete die Räumlichkeiten an die Dorfladen-Gesellschaft. Mit den Einnahmen finanzierte der Förderverein den Betrieb des Hochstädter Hauses, d.h. Nebenkosten und Instandhaltung. Da sich der Dorfladen als Vollsortimenter auf Dauer nicht als wirtschaftlich erwiesen hat, erfolgte ab dem 01.01.2022 eine Neuausrichtung. Die Räumlichkeiten hat der Förderverein Hochstädten e.V. nun an einen Betreiber verpachtet, der mit einem größeren Café weiterhin für einen Treffpunkt in Hochstädten sorgt.
Der Förderverein ist dankbar für die vielfältige Unterstützung, die das Hochstädter Haus erfahren darf. Diese besteht im außergewöhnlichen ehrenamtlichen Engagement vieler Hochstädter Bürger/innen, der Hilfe von Handwerksbetrieben aus der Region und großartiger finanzieller Unterstützung. Die größten Förderer sind die Stadt Bensheim, das Hessische Sozialministerium, die Dietmar-Hopp-Stiftung (Link zum Projektbericht) und Frau Gisela Linck-Seeger.